Einer der Hauptgründe, warum ich Anastasia als mein letztes Projekt mache, ist die Zukunft, die wir alle damit haben werden. Für mich ist es ein kleines Dankeschön an das, was mir AI schon jetzt ermöglicht hat – darüber nachzudenken, wie weit man das Ganze auf die Spitze treiben kann. Ein weiteres Millionenunternehmen aufbauen, aber gleichzeitig radikal die Seiten verkehren.

Ich habe in den letzten 30 Jahren Abertausende Menschen kennengelernt. Mein Telefonbuch ist voll – ehemalige Mitstreiter, Interessenten, Arbeitgeber, Freunde, Familie, whatever. Aber genau das ist der Punkt: Du brauchst nicht jeden. Du brauchst die Menschen, die jetzt gerade in einer Situation sind, in der sie schon seit vielen Jahren gefangen sind. So wie ich damals.

Ich bin ein sehr treuer Mensch. Meine Projekte dauern mindestens sieben bis zehn Jahre. Ich habe das zweimal gemacht. 930 Millionen Außenhandelsumsatz – und ich will die Milliarde spätestens 2027 knacken. Am Ende des Projekts werden viele von euch in einer völlig anderen finanziellen Lage sein. Und auch mit einer völlig neuen beruflichen Perspektive.

Im Moment schauen noch zu viele nur zu – träge wie eh und je. Und genau das war schon immer meine Chance: die Ideenlosigkeit anderer, die Trägheit, das Verharren in der Vergangenheit oder Gegenwart, der fehlende Mut, fehlender Ehrgeiz, Disziplin und Demut. Es gibt nicht viele wie mich. Aber ich bin sicher: Da draußen gibt es noch einige. Sobald ihr im richtigen Umfeld seid, könnt ihr wachsen. So wie ich – jeden Tag.

Und mal im Ernst: Es ist doch mega arschgeil, jedes Mal wieder von vorn anzufangen – mit zwei, drei Leuten – und am Ende so eine Company für 80 Millionen zu verkaufen. Ich habe viel Erfahrung. Und ich glaube nicht, dass ich diesmal wieder so viele Jahre brauche. Man kann das abkürzen. Mal schauen.

Wollt ihr mehr wissen? Dann schreibt mir kurz. Am besten per WhatsApp. Oder markiert mich irgendwo. Wenn ich euch sehe, vergesse ich euch nicht.
